In tropischen und subtropischen Gewässern finden wir den Barrakuda, eine Art, die sich durch ihre Besonderheit auszeichnet Geschwindigkeit und Wildheit. Als geborenes Raubtier ist der Barrakuda ein ausgezeichneter und unerbittlicher Jäger, da er über eine enorme Fresskapazität verfügt und verschiedene Delikatessen liebt, darunter Sardinen, Tintenfische und sogar Krabben.
Vor der Küste können wir die größten Exemplare finden, die sogenannten „Großen Barrakudas“. Obwohl es nicht ungewöhnlich ist, näher an der Küste Exemplare von guter Größe zu finden, trifft man am häufigsten auf die jüngsten Fische, die eine Größe von bis zu 40 erreichen können Zentimeter im Durchschnitt.
Der große Vorteil, das finden zu können jüngere Exemplare, ist das das? Normalerweise versammeln sie sich in Schwärmen., für den das Angeln sehr gut möglich ist.
Wie man Barrakudas vom Ufer aus fischt
Tatsächlich ist es möglich, vom Ufer aus nach den jüngsten Exemplaren dieser Art und vielleicht auch nach größeren Exemplaren zu fischen, und zwar aus diesem Grund Sie sammeln sich in der Regel in den unteren Küstengebieten, bis er in größeren Tiefen an Boden gewinnt, und zwar von etwa 40 bis 50 Metern.
Wichtig ist, dass die Jüngsten oft mit dem Grund verwechselt werden, da ihre dunkelgraue Farbe auf ihrem Rücken mit dunklerem Sand verwechselt werden kann oder sie bei trüberem Wasser nicht sichtbar ist.
Da seine Zähne scharf sind, Reißzähne und andere sehr lange Zähne haben, ist es wichtig, zusätzlich auf einen Biss zu achten Es müssen spezielle Geräte verwendet werden für diese, das heißt, Starke Schnüre und Köder.
Barrakuda-Angeltechniken
Beim Sportfischen ist der Barrakuda manchmal ein Gelegenheitsfisch. Normalerweise geht er nicht mit der festen Überzeugung davon, dass dies der Fisch des Tages ist, aber wenn sich die Gelegenheit ergibt, nutzt er sie, denn der Kampf, den er normalerweise liefert, ist ausgezeichnet.
Auf der Ebene der Techniken gibt es viele, die funktionieren können und an das Gebiet, die Situation und den Geschmack des Fischers angepasst werden. Auf einem Boot kann das Trolling- oder Spinnfischen sehr gut sein, für das Angeln vom Ufer aus können wir jedoch zwischen Fliegenfischen, Werfen oder Brandungsangeln wählen.
Barrakudaangeln vom Ufer aus
Beim Casting-Angeln kommt es, wie bei den anderen auch, auf das Wichtigste an Köderwahl. Lebende Köder sind wie immer praktisch. Aufgrund seiner Schnelligkeit und Kraft im Biss ist es jedoch ideal, sich für einen hochwertigen Kunstköder speziell für Barrakudas zu entscheiden.
Etwas, das wir beim Barrakudafischen berücksichtigen müssen, ist der Zeitplan, entweder am Ufer oder etwas weiter von der Küste entfernt. Die kühlste Zeit ist praktisch, sehr früh am Morgen oder bereits in der Nacht. Für manchen Bei Vollmond ist das Angeln auf Barrakudas recht ergiebig.
Tagsüber ist das Angeln in trüben Gewässern am empfehlenswertesten und es wird immer notwendig sein, eine zusätzliche Rute bereitzuhalten, denn wenn Sie Ihren Köder auswerfen, kann es sein, dass Sie mehr als eine anlocken – eine weitere Gelegenheit, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten.
